Eines meiner wichtigsten Talente ist es, eine gute Koordinatorin zu sein. Dabei nutze ich die besondere Gabe, die Energie der Menschen wahrzunehmen und durch intuitives Fragen herauszufinden, welche Ressourcen sie für welche Tätigkeit mitbringen und wofür ihnen Energie zur Verfügung steht. Im Idealfall werde ich eingeladen, mein Wissen einzubringen. Wenn ich mich mit dieser Einladung wohl fühle, erlebe ich regelmäßig einen wunderbaren Workflow und die Zufriedenheit der anderen Projektbeteiligten.

Grundsätzlich gibt es einen Teil in mir, der es wirklich liebt, Menschen zu führen und zu leiten, damit sie ihr volles Potenzial entfalten können. Ich nehme wahr, wohin die Entfaltung … die Individualität … wirklich will. Wenn mich ein Mensch einlädt, für ihn da zu sein, dann sehe ich ihn ganz. Ich bin für ihn da und nehme mein Gegenüber quasi „in mich auf“, um es ganz zu spüren und wahrzunehmen, was dieses Wesen vor mir braucht.
Wenn ich mit meinen Fähigkeiten willkommen bin, dann beginnt etwas, das sich für mich wie Magie anfühlt.

Mit meiner Energie wirke ich am besten immer nur in kürzen Einheiten und schöpfe in den Pausen dazwischen wertvollen Raum, um mich wieder ganz einlassen zu können. Wenn mir nicht gefällt, was ich wahrnehme, oder wenn ich die Energie, die damit verbunden ist, nicht einladend finde, dann bin ich nicht am richtigen Ort. Das ist mein Kompass.

Ich tauche gerne in meine eigenen Prozesse ein. Qualität und Freundlichkeit sind mir wichtig. Ich kann zurückhaltend und mutig sein. Ich liebe mein Netzwerk und wähle gleichzeitig genau aus, mit wem ich zusammenarbeiten möchte. Kommunikation ist mir wichtig. Ich weiß genau, was zu mir passt.
Mein Verstand nimmt die Grundhaltung eines freundlichen Skeptikers ein, der die Dinge erst einmal auf ihre logische Gültigkeit überprüfen will. Dabei geht es mir um die Frage: Was führt uns sicher in die Zukunft?

Man sagt mir nach, dass ich manchmal geniale Dinge von mir gebe, aber es kann auch sein, dass nur ich es genial finde und niemand mich versteht. Es ist, als wäre das Wissen plötzlich „da“. Ich weiß nicht, woher es kommt, aber wenn es ankommt, kann ich damit Prozesse auf eine neue Ebene heben.
Ich bin eher ehrgeizig, wenn ich wirklich Lust auf etwas habe. Erfolg und Aufstieg sind mir durchaus sympathisch. Dafür bin ich aber auch bereit, hart zu arbeiten. Ich habe ein gutes Gespür für Aufwand und Nutzen in einem Projekt, um das bestmögliche Ergebnis zu erzielen.

Bewegung ist wichtig für meine Gesundheit.

Wenn es ein Problem gibt – selbst wenn ich nicht ursächlich darin involviert war -, fühle ich mich immer motiviert, zur Lösung beizutragen. Andere meinen, dass ich ein guter Problemlöser bin und gerne Verantwortung übernehme, das Bestehende in etwas Besseres zu verwandeln. 

Meine Mission ist es, meiner inneren Stimme zu vertrauen, um die Einsichten daraus der Gemeinschaft in Form von neuen Thesen zur Verfügung zu stellen. Das braucht Mut. Denn was mir über diese Stimme klar wird, hat immer das Potenzial, Regeln zu zerstören und praktische Reformen zu bewirken. Wenn man meinem klaren Ausdruck allerdings Aufmerksamkeit schenkt, dann kann ich andere dazu bringen, diese Ideen zu nutzen.

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